Noch jüngst ging ich ganz gern am Gleis entlang. |
Da sah ich einmal schlimmen Sch...s am Strang. |
Gleich wurde mir im Magen bang und übel. |
Zum Glück lag da ein Kübel auf der Schwelle. |
Den nahm ich auf der Stelle und würgte – wie einst Pelle – in den Topf. Doch ach, ich armer Tropf! |
Was mir entschwand aus meinem Kopf, im Topf kein Ende fand. Vielmehr fiel es ins Bodenlose und dann auf meine Hose. Das war ja allerhand! |
Ich seh' es ein, wenn's plötzlich drückt, dass ich am Gleise schmetter. Doch wer ist so verrückt und legt daneben ganz gemein einen Eimer ohne Bodenbretter. Kein Wunder, dass ich Wetter und nie wieder über Schienen kletter! |