So viele Dinge, die drängen. So viele drängende Dinge. Unabdringlich drängt mich Dein Fluch. |
So viele Geister, die gieren. So viele gierende Geister. So viele Heizer, die schüren in mir dringliche Glut an Herzen und Nieren. Ist alles dringlich und nichts mehr abdinglich, so werd ich alles verlieren. |
Sei Du doch mein Drängen, das Ziel meiner Hast. Nimm meinen Zeitraum, den kurzen, den engen in Deinem Worttraum mit seinen unendlichen Längen entgegen! |
Bezwing' all mein Zwängen! Schenk' reuige Rast! Lehr' mich zu lassen und zu erfassen: Seit ewiger Zeit schon trägst Du meine Last. |