Es duftet noch nach dir, meine Geliebte. In meinen Träumen, in meinen Räumen, an allen Griffen und Säumen. Selbst an den Ecken und Kanten, die nichts von dir wussten, die dich vorher nicht kannten, entatmet sich Myrrhe mir entgegen, zum spöttischen Gruß. Überall tropft es, von Riegel und Schnur. Ich weine, rase voll Sehnsucht umher, doch von dir keine Spur. |
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