Der Pups ist sehr vergänglich, in seinem Wesen etwas länglich, psychisch, im Grunde etwas zwänglich. Entlässt man ihn, ist er anhänglich. |
Manchen ist er wirklich peinlich, denn sie wollen's gerne reinlich. Darum verfahren sie auf ihre Weise und schicken ihn ganz still und leise auf die Reise. Ist er dann hinausgekrochen, wird er schnell noch aufgerochen. |
Wieder andern ist es eigen, ihren Pups groß anzuzeigen. Er muss mit Blubbern, Flattern, Keuchen zum Hinterausgang laut entfleuchen. Für den Wirt ist das Belebung oft zum Ärger der Umgebung. |
Wie dem auch sei: Den Pups kann man sehr schwer nur erfassen. Die Kunst ist: Man muss ihn einfach fahren lassen. Nur eines steht ganz sicher fest: Erleichtert ist, wer einen lässt. |