Ein Mango hing an einem Baum. Darunter saß die Mutter und strich zur Tango-Tanzmusik auf das Brot den Butter. |
Der Vater jedoch stieß mit einer Leiter an den Ast, an dem der Mango eingefasst und ging dann so mir nichts dir nichts einfach weiter, als wäre nichts gewesen ohne Hast. |
Das hat dem Mango nicht gepasst. Er stürzte ohne Halt und Rast mit voller Wucht hinab zur Mutter und krachte platschend in den Butter. |
Das war bitter. Stand da doch daneben, ein sau'rer Liter Buttermilch. So flog der Butter in der Mutter Milch und das zum flotten Tangoschritt – das nahm die Mutter ziemlich mit. |
Es missfiel der Mutter doch mit Recht der Mango in dem Butter. Sie schrie dem Vater zu: "Mir wird schlecht! Nimm den Mango bitte sofort fort. Der Butter muss an einen sich'ren Ort. Ich brauch' jetzt eine heiße Fango auf den Schreck. Schalt sofort aus den Tango!" |
Der Vater schrie: "Hab' keine Zeit. Ich sag' dem Butler gleich Bescheid. Der zieht den Mango aus dem Butter und macht dir, Mutter, eine Fango und beendet auch den Tango." |
Der Butler kam und nahm den Mango in die Mangel und die Mutter auf den Arm. Der Mutter wurde heiß und warm auch ohne Fango. Vergaß der Butler doch den Anstand und obendrein den Butter in der Milch der Mutter. Zudem lief immer noch der Tango. |
Wütend sprach die Mutter: "He du Knilch, nimm deine Finger von mir weg und den Butter aus der Milch! Ich ruf den Vater mit der Leiter. Der hilft dir Butler sicher weiter. Setz' mich ab und bring' das Fango! Vergreif' dich niemals mehr an meiner Mango und schalt' den Tango endlich ab! Ihr bringt mich alle noch in's Grab, mein Mann, von dem ich kaum noch etwas hab', du, der unverfror'ne Butler, der blöde Mango und der Butter." |