Wie schwer ist es
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Ich bin in tiefsten Ferngefilden, ergötze mich an hohen Traumgebilden und bleibe doch im Kern so unerhört. |
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Ich schütze mich mit Tatenschilden, schließ' mich an den Gaumengilden und bleibe doch vom Herrn so unbetört. |
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Wie schwer ist es, die je höh're Bahn zu greifen. Verquantelt bin ich so in meinem Lauf. Ich brauche eine Ewigkeit zum Reifen. Egal, komm Herr Jesus, hiev' mich auf das je höh're Orbital! |
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