Wenn Schatten mich mit schweren Schlägen hin auf's kalte Erdreich drücken verstaltend Ziel und Sinn in tausend Stücken. |
Wenn das Weltlicht sich an meiner Finsternis zerbricht, sich keine Hoffnungsschimmer mehr in dieser Zeit für mich verglücken, so glaub ich Dir und weiche nicht. |
Wenn alle Wege mein sich vor mir in den Abgrund drängen, die sichr'en Ufer in der Ferne schwinden, so glaube ich, dass Sein und Nichtsein sich nicht am Atemschlag entzünden, sondern aus Deinem Jawort strömen, um alles ferne Fleisch ins neue Nahsein einzugründen liebesfest, äonenstark und unzertrennt. |