Wenn Windwirbel mich umzingeln, Wellenbrecher mich überfallen, mein Boot Gefahr läuft, zu versinken, im Ich zu ertrinken ... |
Wenn mich nichts mehr bewegt als mein Auskommen, dann ist es an der Zeit, das Ruder loszulassen, um Dich in meinen Schlaf zu reißen. |
Damit wir gemeinsam aufstehen und du gebietest dem Wirbelwind, damit er meinen Kleinglauben verwirbelt in Furchtlosigkeit. |
So lange, bis es ganz still wird und ich das Festland über alle Wellen hinweg wieder sehen kann – dort feiert man schon. |