Im ewigen Du darf mein Ich sich ganz bergen. Es ist mir ganz Ohr, es hört mir stets zu, es entreißt mich der Ichlust ihren trennenden Schergen. |
Im ewigen Du barmherzt sich Dein Geist. Er lockt mich hervor, schenkt sich immerzu, um mich zu entklagen, bis Leib und Seele dich preist. |
Zu ewigem Du hast Du mich bestimmt. Mich flüchtenden Thor, der stets ohne Ruh' sich Dir schämend entreißt, bis Dein Du mich gewinnt. |