ber Dein Füllen, Herr, habe ich meine Kleider gelegt auf den Weg nach Jerusalem. Und wenn mir danach ist, reiße ich einen Palmzweig aus meiner Krone und gehe Dir entgegen. |
Doch Dein Füllen, Herr, trägt alles hier. Selbst das Nichts samt seiner Gier ist Nichts vor Dir. Über Dein Füllen, Herr, |
habe ich meine Kleider gelegt. Darüber hinauf aber habe ich Dich noch nicht gesetzt. Zu unbequem scheint mir das schwache Tier und zu schmutzig mein Revier. |