Winternacht, wie knisternd kalt zieht sich doch dein Sternenstaub durch meine Mitternacht kündend mir im Wunderkleid in weißer, eisgekühlter Lichterpracht immernd'e Unendlichkeit. |
Winternacht, wie unsagbar unerzählt verspürt sich doch mein Ich ob deiner Sternenfracht flüsternd mir im Mondesschein ein in schwarzen Worten still und sacht, mein immer'ndes Verlorensein. |
Winternacht, wie schmerzlich zart hat dein Funke doch ein zehrend Feuer mir entfacht. Ahnend mir mit Raum und Zeit des Weltenschöpfers stille Macht, seine immer'nde Barmherzigkeit. |
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