Lass' sie verglimmen, die ohnmächtige Wut. Wie schwindendes Feuer in verblassender Glut lass' mich entgrimmen und mit ihr die veropferte Brut. |
Lass' ihn verlodern, den ohnmächtigen Zorn. Mit kosenden Küssen zieh' den schmerzenden Dorn, lass' mich nicht weiter vermodern wie vergrabenes Korn. |
Lass' sie verwehen, die ohnmächtige Pein. Dein lichtender Himmel fahr' in mich ein. Lass' mich die Ohnmacht besehen mit glaubendem Sein, dann lass' sie vergehen. |
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