Herr, mit Deinem Blicken will ich schauen. Noch bin ich unerkannt, ganz ichverbannt. Im Augenblick nur finde ich Vertrauen und Gnaden ohne Ende. |
Herr, mit Deinem Stricken will ich mich umweben. Noch bin ich ungebunden, noch gänzlich unempfunden. In Deinem Du nur finde ich das Leben und zur Tat befreite Hände. |
Herr, mit Deinem Glücken will ich mich durchhegen. Noch bin ich unverzückt, noch ganz ins Ich gedrückt. In Deinem Du nur finde ich den Segen und meine Lebenswende. |
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