Oh Frühling, komm mit deinen Farben, feg' damit das Blut aus uns'ren Tränen, schließ' mit deinem Blütenduft die Narben und treib' den Krieg hinaus mit sanften Wehen! Lass unser Hoffen nicht noch weiter darben! Und dass wir bald die weißen Tauben sehen, wie sie sich über uns in den blauen Himmel winden, wenn wir uns still auf deinen grünen Wiesen wiederfinden. |
![]() |