Herbstwind weh! Ich stehe nackt vor meinen Blättern. Schon spüre ich den Schnee wie kaltes Blei auf meinen Ästen. Ich will auf Deinen Wolken klettern hin zum Himmel blau und leicht. Doch mit mir steht es nicht zum Besten. Es will mich hin zur Erde schmettern dort, wo meine Wurzel in die Tiefe reicht und Dunkelheit mich ganz umwindet. |
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