Frühling, frisch' mit deinem Bächen die Trockenfelder wieder auf. Durchstreif' mit deinem Farbenrechen meiner Gauen weiten Lauf, die da graurig harren braun und brach. |
Frühling, brich' mit deinem Knospen in all mein Dunkelkammern ein. Lass' mich von deinem Lichtstrom kosten und füll' mit deines Nektars Sein, was da störrisch dörrt in Ungemach. |
Frühling, setz' mit deinem Winden mir das Himmelssegel wieder fest. Lass' mich durch dich die Wohlfahrt finden, die mich neue Strände suchen lässt so segelfrei und frühlingsfroh. |
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