Ein Wenig
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Lass mich ein wenig eintreten in Deinen Atemraum. Dort kann ich etwas Ruhe einatmen, die viele Unrast ausatmen und im Gegenzug vielleicht die Taube spüren, unverdient. |
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Nimm mich ein wenig gefangen in Deiner Abseitsfalle. Dort kann ich vielleicht wieder in's Spiel finden, den Ball öfters an Dich abgeben und werde im Gegenstoss am Ende gar vor einem Eigentor bewahrt, unverhofft. |
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Halt' mich ein wenig fest in Deiner grenzenlosen Freiheit. Dort kann ich mich anders sehen, vielleicht wieder in neuem Licht und in Deinen Augenblicken Neues erleben, ungeahnt. |
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Gründe mich ein wenig mehr ein in Deine rebenslustigen Weinberge. Dort kann ich vielleicht meinen Durst stillen, meinen Becher etwas in Deine volle Kelter tauchen und so überfließend in Deinem Wortschwall andere tränken, an andere denken, ungewöhnlich. |
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