Der Ichstein stürzt bestürzt ins tiefe Meer hinein. So hart der Schlag, so schwer die Pein. |
![]() Der Ichstein sinkt, ertrinkt in seiner Nacht, verliert im schwarzen Nichtnichts alles Sein, ja allen Sinn, sinkt ewig hin und erfährt doch niemals einen Grund. |
![]() Der Ichstein fällt entstellt auf des Wassers Wogenort. Unverhofft schürt er die Welle treibt und pflanzt sich fort. |
![]() Der Ichstein läßt sich los. Im Schoss der großen Kohärenz verliert er seinen Tiefenblick. Aller Zweifel, alles Schwere stürzt zurück ins Immerleere und das Ichsein findet endlich seinen Grund. |
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