Der Glaube, der uns eint, wir werden ihn nicht lassen. Die Hoffnung, die noch scheint, wir werden sie erfassen. Die Liebe, die da weint, folgt uns in finst're Gassen. |
Die Angst vor fremden Massen, wir müssen sie verlassen. Der Zweifel, der verneint, führt ohne Grund zum Hassen. Die Liebe, die wir fliehen, wird alles zu sich ziehen. |
Die Torheit, die da schreit, mag selber sich nicht spüren. Der Frieden macht sich breit, sobald wir uns berühren. Die Liebe, die uns meint, wird uns in Freiheit führen. |
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