Du willst mich betauben mit friedlichem Öl, willst mein Falken mir rauben mit tränendem Glauben und lieblichem Tun. |
Ach, ahnt' ich Dein Lieben Dein immerndes Da, ich säh' allem Zweifel zerstieben und blieb nicht vertrieben im wimmernden Fort. |
Du willst mich beschwingen mit verflügelter Kraft, willst mich dem Rauben entringen mit heilenden Dingen aus himmlischem Nun. |